Wie funktioniert es?

„Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind.“ Albert Einstein

Beispiele der Tierkommunikation aus dem Alltag erleben

 
Was kann ich mir unter Tierkommunikation vorstellen?

Die meisten Tierliebhaber können wahrscheinlich bestätigen, dass eine Beziehung zwischen Mensch und Tier nichts Ungewöhnliches ist und emotionale Verbindungen wie selbstverständlich dazugehören. Wo Beziehungen existieren, folgt ein kommunikativer Austausch auf vielerlei Ebenen, die miteinander verknüpft sind. Eine davon ist die telepathische Ebene. Sie stellt einen großen Bereich der Tierkommunikation dar.

Allgemein kann man sich die Tierkommunikation vorstellen, wie eine universelle Sprache, wobei Vieles dem Unterbewusstsein zugeschrieben wird. Sie ermöglicht den Austausch verschiedener Arten untereinander. So können beispielsweise auch innige Freundschaften zwischen Tier und Mensch oder zwischen verschiedenen Tierarten entstehen.

Teilweise wird diese Art der Kommunikation auch in Büchern erwähnt, die über den Austausch der Ureinwohner Australiens untereinander berichten.

Einige Beispiele: Vielleicht kennst du die folgenden Phänomene, die wir im Alltag oft als „Zufall“  beschreiben:

… du denkst an eine dir nahestehende Person und diese ruft dich kurz darauf an?

…das Phänomen, wenn du mit Leuten unterwegs bist und euch auffällt, dass ihr den gleichen Gedanken oder den gleichen Einfall, die gleiche Idee hattet?

…du denkst, ich müsste mal wieder mit meinem Hund raus, der gleich darauf einen Platz sucht, wo er sein Geschäft erledigen kann?

…du gerade reitest und daran denkst, dass du die Gangart wechseln möchtest und ehe du das Kommando gibst, ist es schon passiert?

…du dich fragst, wann deine Katze nach Hause kommt und plötzlich steht sie vor dem Fenster oder taucht vor dir auf?

…und wie funktioniert das Ganze ?

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ – das stellte bereits der Kommunikationswissenschaftler und Psychotherapeut, Paul Watzlawick fest.

Wie die Körpersprache, wenden wir die Telepathie in unserem Alltag oft intuitiv und unterbewusst an – v.a. in Verbindung mit Tieren und Menschen, die uns sehr nahe stehen. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob das Tier gerade in Reichweite ist oder sich am anderen Ende der Welt aufhält. Bezieht man sich auf die altgriechische Bedeutung, so könnte man Tele-pathie mit „Fern-Erfahrung“ übersetzen.

Das klassische Beispiel, wie so etwas funktionieren soll,  ist die Vorstellung eines Telefonates. Dort herrscht ein Informationsaustausch zwischen einem Sender und einem Empfänger. Bei der Telepathie werden die Informationen nicht wie sonst in Form von Worten und Sprache übermittelt. Wir senden und empfangen stattdessen die Infos  über unsere weiteren Wahrnehmungskanäle. Dies geschieht z.B. in Form von Bildern, Gedanken oder Gefühlen. Die Fähigkeit zur Tierkommunikation ist jedem gegeben. In unserer eher rational geprägten Kultur ist diese Art Austausch für unseren Verstand jedoch schwer greifbar.

 

Wobei kann Tierkommunikation helfen?

 > erfahre Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle der Tiere
 > mehr Klarheit  bei Konflikten, Reibungspunkten zwischen Mensch und Tier sowie zwischen den Tieren untereinander und diese ggf. auflösen
 >
Unterstützung im Umgang mit Traumata oder psychischen Belastungen
 >
(Er)klärung plötzlich auftretender Wesens- oder Verhaltensänderungen
 >
Vorbereitung des Tieres auf bevorstehende Ereignisse/ Veränderungen (wie eine Urlaubsreise, ein Umzug, ein Besitzer- oder Stallwechsel, das Anschaffen neuer Tiere etc.)

  • Teamwork

Bei Krankheiten: als Unterstützung bei gesundheitlichen Beschwerden (neben dem Tierarzt oder alternativen Heilmethoden)( Tierkommunikation kann helfen, körperliche Beschwerden und emotionale Hintergründe des physischen Leids zu ergründen, um ggf. gesundheitsfördernde Maßnahmen einzuleiten  bzw. Veränderungen und Anpassungen im Alltag vornehmen zu können…dabei arbeite ich auch gern mit deinem Tierarzt/ Tierheilpraktiker zusammen)

Beim Training/ bei der Erziehung: gern arbeite ich auch mit dem Trainer oder Therapeuten deines Tieres zusammen

Die Tierkommunikation ersetzt keine veterinärmedizinische Diagnose oder tierärztliche/ naturheilkundliche Behandlung.  Auch ersetzt sie keine erfolgreiche Erziehung bzw. gezieltes Training.  Aus ganzheitlicher Sicht ist es nicht empfehlenswert, sie als alleiniges „Allheilmittel“  zu betrachten. 

  • bei „unerwünschtem Besuch“

ob der Waschbär, die Rattenfamilien, eine Ameisenkolonie, die Wildschweine im Garten etc. – wir  sind oft nicht die einzigen, die sich bei uns zu Hause wohlfühlen. Doch bei aller Nächstenliebe, stößt auch unsere Gastfreundschaft manchmal an ihre Grenzen.  Mit der Tierkommunikation lässt so manch ein „ungebetener Gast“ jedoch mit sich reden und sucht sich ein für beide Parteien geeigneteres Plätzchen. Vor allem Rehe zeigen oft Verständnis. Verhandlungsresistenter erschienen mir bisher dagegen Marder oder Waschbären, insbesondere mit Jungen.

  • vermisste Tiere

vermisste Tiere stellen in der TK eine besondere Herausforderung dar. Denn zum einen ist die Ursache des Verschwindens oft unklar (wurde das Tier gejagt oder gestohlen, wollte es sich vielleicht sogar ein anderes zu Hause, weil es mit den aktuellen Gegebenheiten im eigenen Heim nicht mehr zufrieden ist? …) Hinzukommt dass es im panischen Zustand oft die Orientierung verloren hat und selbst nicht genau weiß, wo es sich befindet oder was es gerade genau empfindet (Hunger, Wärme etc.). Das erschwert die Feststellung des gesundheitlichen Zustandes bzw. die Lokalisation des Tieres selbst bei Zusammenarbeit mehrerer Tierkommunikatoren. Ich habe bisher jedoch auch mehrere erfolgreiche Fälle miterleben dürfen, bei denen das Tier nach ein paar Tagen wieder auftauchte. Was ich tun kann ist, den Grund herauszufinden, warum es verloren gegangen ist und es dabei unterstützen, den Weg nach Hause zu finden.

  • Sterbebegleitung

So tiefgehend, wie die Partnerschaft mit unserem Tier ist, so  emotional und intensiv ist auch die Auseinandersetzung mit der Trennung und dem Tod eines geliebten Wesens. Daher ist es mir eine Herzensangelegenheit, dich und dein Tier bestmöglich vor, während und/oder auch nach dem Sterbeprozess zu unterstützen.

(Du bist dir vielleicht nicht sicher, ob dein Tier soweit ist, Abschied vom Leben zu nehmen?  Ob es dir noch etwas Wichtiges mitteilen möchte? Andersherum hast du vielleicht Botschaften an deinen Liebling, die du ihm unbedingt mit auf dem Weg geben möchtest? Vielleicht fragst du dich aber auch, wie du deinem Tier den letzten Lebensabschnitt so angenehm wie möglich gestalten kannst und ob es konkrete Vorstellungen oder Wünsche dafür hat? Ich möchte dir und deinem Tier die Möglichkeit geben, euch  auf diesem persönlichen Abschnitt eures gemeinsamen Weges zu unterstützen.)

  • Kommunikation mit verstorbenen Tieren

„Zeit ist eine Illusion, die vom Menschen erschaffen wurde.“(Albert Einstein)

…ganz nach dem Motto: das Leben zu verstehen ist eine Kunst – wie soll es dann erst mit den Dingen gelingen, die darüber hinausgehen?!

Ob wir es göttliche, universelle oder spirituelle Energie/Kraft nennen …Vielleicht kennst du das Gefühl, als gäbe es auch noch nach dem Tod eine Verbindung zu deinem geliebten Tier. Als wäre es z.B. noch bei dir, nur in einer anderen Form. Des Öfteren stellen wir uns nach dem wohl schwersten Abschiedes die Fragen: „Geht es meinem Tier gut, dort wo es sich jetzt befindet“, „möchte es zu mir zurückkehren oder werden wir uns wiedersehen?“  Es kann auch sein, dass dir plötzlich etwas einfällt, was du von Herzen gern noch mit deinem Tier teilen möchtest. Hier ist es mir in meiner Rolle als Informationsübermittlerin zwischen euch wichtig, Kontakt zu der Seele deines Tieres aufzubauen und dir die Möglichkeit zu geben, deine  persönlichen Botschaften bzw. Fragen an dein Tier weiterzuleiten. Als auch umgekehrt, die Botschaften deines Tieres an dich weiterzuleiten. Meinen Erfahrungen nach ist die Kontaktaufnahme nach dem Abschied eines Tieres oft ein heilsames und erfüllendes Erlebnis für die Besitzer.

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